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Eine weitere Methode zur Faltenreduktion mit straffendem Effekt bietet das Fadenlifting. Speziell entwickelte Fäden werden in lokaler Betäubung über schmale Kanülen unter die Haut eingebracht.

Der Eingriff erfolgt minimalinvasiv, das bedeutet, dass nur kleine Einstiche erforderlich sind, um die Fäden schmerzarm zu positionieren.

Wir verwenden ausschließlich Fäden, die sich nach gewisser Zeit selbst auflösen. Sie bestehen aus PDO oder Polymilchsäure, die im Laufe der Zeit vom Körper abgebaut werden. Während dieses Abbauprozesses wird die körpereigene Kollagenproduktion stimuliert.

Diese regenerative Wirkung führt dazu, dass die Hautstruktur langfristig verbessert wird. Selbst nachdem sich die Fäden vollständig aufgelöst haben, bleibt ein sichtbarer Effekt erhalten, da das neu gebildete Kollagen das Gewebe weiterhin stützt und strafft.

Zur Verbesserung der Hautqualität werden glatte, sog. „Monofäden“ verwendet, die die Produktion körpereigener Strukturproteine – wie Kollagen und Elastin – anregen. Besteht zusätzlich der Wunsch nach einem sofortigen Lifting-Effekt, werden etwas dickere Fäden mit kleinen Widerhäkchen verwendet, die sich im Unterhautgewebe verankern und dadurch das Gewebe anheben.

Mittels des Fadenliftings können z. B. Marionettenfalten oder erschlaffte Wangen- und Kinnregionen oder Hautüberschüsse am Hals korrigiert werden.

Häufig stellt das Fadenlifting eine sinnvolle Kombination mit anderen minimalinvasiven Eingriffen, wie Botulinumtoxin oder Fillerbehandlungen dar.

  • Dauer 10-30 Minuten
  • Gesellschaftsfähig sofort
  • Sport nach 2 Wochen

Alle Details werden im Rahmen eines persönlichen Beratungstermins besprochen

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